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FTD CD # 31

Rocking Across Texas 

(Special Edition Buch + 2 CDs)

Veröffentlicht: April 2005

  Das Buch hat 2 CDs inkludiert!!


Inhalt des Buches:

Das Buch beinhaltet zahlreiche Anekdoten und jede Menge Fotos von Elvis´ Begegnungen mit dem amerikanischen Bundesstaat Texas. Der Großteil davon behandelt die Jahre 1954 bis 1958, der Rest wird den zahlreichen Auftritten in den 70er Jahren gewidmet.

Inhalte der CDs:

Die Show vom 19. Juni 1974 in Amarillo, Texas bildet den Hauptinhalt der CD 1. Zusätzlich ist ein bis dato unveröffentlichtes Interview mit Elvis und Colonel Tom Parker aus dem Jahr 1960 enthalten, aufgenommen auf einer Zugfahrt, die zu den Dreharbeiten von "G. I. Blues" geführt hatte. 

Die Show vom 3. Juli 1976 in Fort Worth, Texas bildet den Inhalt der CD 2.

Enthalten sind hier Aufnahmen, die über das Mischpult von Elvis´ Tontechniker gemacht wurde. Sie erfolgten NICHT aus Gründen einer späteren Veröffentlichung durch RCA Records. Möglicherweise sollten sie für den einen oder anderen Musiker in Elvis´ Band als Grundlage zum Studium der eigenen Performance dienen.

Titel:

DISC 1 - AMARILLO, 19.06.74

See See Rider / I Got A Woman/Amen / Love Me / Trying To Get To You / All Shook Up 1:08 / Love Me Tender / Hound Dog / Fever / Polk Salad Annie / Why Me Lord / Suspicious Minds / Introductions / I Can’t Stop Loving You / Help Me / An American Trilogy / Let Me Be There / Heartbreak Hotel / Funny How Time Slips Away / Big Boss Man / Can’t Help Fallling In Love (unkomplett) + Interview. Odessa, Texas. 1960 (4:55)

DISC 2 - FORT WORTH, 03.07.76

See See Rider / I Got A Woman/Amen / Love Me / If You Love Me / You Gave Me A Mountain / All Shook Up / Teddy Bear-Don’t Be Cruel / And I Love You So / Jailhouse Rock / Fever / America / Polk Salad Annie / Introductions / Early Morning Rain / What’d I Say / Johnny B. Goode / Introductions / Love Letters / School Days / Hurt / Hound Dog / Funny How Time Slips Away /  Can’t Help Falling In Love / Closing Vamp

Tonqualität: Guter (CD 1) bis sehr guter (CD 2) Soundboard-Standard.

 


Zusatzinfo:

Elvis bereiste Texas seit Anbeginn seiner Karriere. Geografisch günstig gelegen, war es für den jungen Künstler und seinen Bandkollegen ein fruchtbarer Boden um seine musikalische Entwicklung in einer großen Menge von Konzerten voran zu treiben. Stanley Oberst, der Autor des Buches, zeichnet für den größten Teil des über 250 Seiten starken Werkes verantwortlich und er hat seine Hausaufgaben gründlich gemacht. In zum Teil beeindruckenden Details präsentiert er das Ergebnis seiner monatelangen Recherchen. Dies gilt in erster Linie für jenen Part des Buches der die Zeit von 1954 bis 1958 porträtiert. Die 70er Jahre sind textmäßig weit weniger dokumentiert, wenngleich sie durch eine ganze Menge von zum Teil wirklich großartigen Fotos dargestellt sind. Gesamt gesehen befasst sich das Buch jedenfalls hauptsächlich mit den frühen Tagen von Elvis.

Die Amarillo Show (CD 1) bietet einen gut gelaunten Elvis der mit einer profihaften Einstellung eine solide Show bieten kann. CD 1 bietet ausgerechnet am Ende einen tollen Höhepunkt der in Form eines bis dato völlig unbekannten Interviews auftritt. Elvis und sein ganzer Tross an Leuten inklusive Manager Tom Parker waren mit dem Zug zu den Dreharbeiten von "G. I. Blues" unterwegs, als in Odessa, Texas Zwischenstation gemacht wurde und ein bereits lauernder Journalist ein paar Fragen stellen konnte.

Die zweite Show bringt uns einen für das Jahr 1976 erstaunlich fitten Elvis, der noch dazu eine grundsolide Leistung bieten kann (die Kriterien für den Elvis des Jahres 1976 beachtend). Dazu kann sich die Show im tontechnischen Sinn mehr als hören lassen und zählt qualitativ zu den wirklich sehr guten Soundboard-Aufnahmen.

 


Meinungen & Reviews zu dieser CD:


Andreas Kreibich meint zu dieser CD:

Dieses Paket besticht durch das bisher beste Preis/Leistungsverhältnis der FTD Buch/CD Veröffentlichungen. Ein Buch mit über 270 Seiten + zwei Bonus CDs ! Augenscheinlich ist die inhaltliche Diskrepanz zwischen dem Buch und den beiden CDs. Das Buch befaßt sich fast ausschließlich, dafür um so detailierter mit den 50er Jahren, während die CDs zwei Shows aus den Jahren '74 und '76 bieten. Etwas mehr Info zu den 70er Jahren und den beiden Konzerten auf den CDs wären wünschenswert gewesen, hätte den Rahmen aber wohl gesprengt. Interessante + schöne Fotos!
 
Ich hab mich sehr auf die Amarillo Show aus dem Juni '74 gefreut, muß aber mittlerweilen sagen, dass ich die '76er-CD, Juni, Forth Worth vorziehe.
Amarillo: vom Sound etwas dumpf, eine gute Routine-Show, die aber nicht mehr den Energielevel der März-Tournee dieses Jahres aufweist.
Auf "Fort Worth" hört man, in glasklarem Sound, einen gut gelaunten, bemühten ELVIS. Angefeuert von einem frenetischen Publikum liefert er einen, für diese Zeit, hervorragenden Auftritt. Höhepunkte für mich: "Jailhouse Rock" (der rockt wirklich, fantastisches Piano), "And I love You So", "America the Beautiful",  obwohl ich dieses Lied grundsätzlich nicht zu meinen Favoriten zähle (man beachte die Publikumsreaktion danach, die auch ELVIS, der an Begeisterung gewöhnt war, sehr zu rühren vermochte) und "Polk Salad Annie".
 
Alles in allem eine sehr gute, umfassende, vielleicht etwas "unrunde" Veröffentlichung, die ich empfehlen kann.Andreas

 


Michael Hren meint zu dieser CD:

Meinung eines stillen Fans:

Es gab schon viele gnadenlose Abzocker im Schatten des Königs, die ihr Geld machen wollten und auch gemacht haben, aber nicht so bei dieser Neuerscheinung! Dieses hammerharte Buch ist für mich ein ganz besonderer Leckerbissen, der mit großem Aufwand und Liebe gestaltet wurde. Ein fast Zwei-Kilo-271-Seiten-Buch mit zwei Konzerten und vielen brillanten Fotos, die ich zum überwiegenden Teil bisher noch nie gesehen habe. Meine siebenjährige Tochter findet die Bilder auch ganz toll! Das Buch bearbeitet ein interessantes Thema: „Eine audiovisuelle Reise durch Texas von 1954 bis 1977“.

Schon das Titelbild (Trinity High, 1955)  ist ein wahrer Augenschmaus. Diese überwältigende  Lebensfreude, Unbekümmertheit und Ausgelassenheit habe ich an Elvis schon immer bewundert. Legendären Auftrittsorten werden Fotos derselben Location aus der heutigen Zeit gegenübergestellt, dokumentieren also den Wandel der Zeit – ein einmaliges Zeitkolorit. Ich, als stiller Fan, finde viele Schnappschüsse, Eintrittskarten zu Konzerten, Wallpictures, Konzertposter, ein Interview, glasklare Konzertfarbaufnahmen und viele schöne Geschichten über Elvis. Fast alle Darstellungen sind tatsächlich auch datiert und bieten viele Hintergrundinformationen.

Bei den beiden Konzerten möchte ich mich auf nur einige, für mich wichtige, Highlights beschränken. Ich will hier auch nicht stundenlang sitzen! Das erste Konzert stammt vom Mittwoch, 19.06.1974, The Civic Center, Amarillo, Texas. Meiner Meinung nach ist dieses Konzert nicht für eine spätere Veröffentlichung gedacht. Ein Indiz dafür ist wohl, dass „Also sprach Zarathustra“ fehlt. Es ist zwar eine Soundboard-Aufnahme, klingt aber etwas blechern. Allerdings kommt es darauf an, in welcher Qualität man das Konzert überhaupt vorgefunden hat. Elvis ist in großer Singeslaune (obwohl er in diesem Jahr schon 86 Shows hinter sich hatte!) und stimmlich voll auf der Höhe, er kommt im Peacock Suit auf die Bühne und sieht blendend aus (darf man den Bildern aus dieser Zeit glauben), er liefert eine nette (nicht überwältigende) Show. J.D. muss sich bei „Amen“ fragen lassen, was mit ihm los ist, er soll sich etwas mehr anstrengen. Elvis stellt sich nach “I got a woman/Amen“ selbst mit Elvis Paisley vor und scherzt mit dem Publikum viel herum. Er sagt zu Beginn, dass er in einigen Monaten mit 2-300 Liedern zurückkommen wird. Einfach toll! Es folgen viele meiner Lieblingslieder, z.B.: Polk Salad Annie, Why Me Lord, Suspicious Minds, Help Me, Let Me Be There oder Big Boss Man und sogar ein Interview aus Odessa, Texas 1960, ist dabei. Immer freue ich mich auch bei den Konzerten auf die Band-Vorstellung, die aber keine Überraschungen bietet, da kein Musiker mit einem Solo vorgestellt wird – na ja! Einen sehr schönen Einstieg bietet “Big Boss Man“; Elvis, Schlagzeug und Piano beginnen zunächst allein, Bass und Orchester setzen dann fulminant ein. Zum Schluss lobt Elvis das texanische Publikum in außergewöhnlicher Weise (selber anhören!).

Das zweite Konzert (Fort Worth) gefällt mir dagegen schon wesentlich besser. Es setzt zwar auch erst bei C. C. Rider ein, ist aber soundmäßig wesentlich besser (ich höre die Konzerte gerne etwas lauter). Es ist nicht datiert und stammt wohl vom 15.06. oder 16.06.1974 (keine Ahnung!).  Elvis ist wirklich gut drauf und faxt sehr viel herum, was vom Publikum mit frenetischem Applaus kommentiert wird. Die Publikumsreaktionen sind einmalig. Zur Songliste bei diesem Konzert gehören unter anderem: Love Me, If You Love Me, You Gave Me A Mountain, All Shook Up, Teddy Bear, Don´t Be Cruel, And I Love You So, Jailhouse Rock, Fever, America (super!), Polk Salad Annie usw. Die Bandvorstellung ist toll (Elvis ist zeitweise ziemlich außer Atem – lustig!). Journalisten haben Elvis des Öfteren kritisiert, weil die Bandvorstellungen so lang waren, das jedoch finde ich persönlich ganz und gar nicht. Mir können sie nicht lang genug sein, da es immerhin um die besten Musiker ging, die man zur damaligen Zeit überhaupt für Geld kaufen konnte und die entscheidend zu seinem Erfolg beitrugen. Sehr schön, aber etwas zu kurz, ist “Early Morning Rain“ (hörenswertes Finger-Picking von John Wilkinson), James Burton muss sogar zweimal ran, bei “What´d I Say“ und “Johnny B. Goode“. Danach wird ausgeblendet und wieder an einer anderen Stelle der Musiker-Vorstellung eingeblendet. Komisch! (Anscheinend wirklich zu lang oder in zu schlechter Qualität.) Interessant ist auch als David Briggs am Electric Piano vorgestellt wird – sehr originelle Nummer! Joe Guercio lässt “School Days“ spielen – riesig! Fantastisch ist auch “Hurt“. Elvis in Hochform!

Die Frage, ob man dieses Buch kaufen soll oder nicht, stellt sich überhaupt nicht. 69 Euro (ohne Versandkosten) sind natürlich ein stolzer Preis. Jedoch ist jeder einzelne Cent wirklich gut angelegt und dieses Buch ist für einen Fan absolute Pflicht (keine Angst, ich bin nicht an den Einnahmen beteiligt)!!!

Herzliche Grüße und viel, viel Freude beim Schmökern und Lauschen

Michael

 


Robert Schaftl meint zu dieser CD:

Meine erste große Investition bei FTD und ich bin sehr sehr erfreut. Ich möchte sowieso jedes Konzert von Elvis haben und diese Soundboard-Aufnahmen klingen wirklich viel besser als die Publikumsmitschnitte von denen ich schon einige habe. Besonders beeindruckend finde ich Elvis´ Version von America The beautiful von der zweiten Cd. Täusche ich mich da oder ist das sogar in Stereo? Die Leute im Konzert jubeln jedenfalls was das Zeug hält und ich kann nur zustimmen: Bravo, Elvis!!!

 


Sascha Hain meint zu dieser CD:

3 Punkte möchte ich erwähnen:
 
1. Das Buch halte ich für wahrlich gelungen. 2. Die erst CD ist ein typischer 74er und reiht sich zu den bisherigen CDs, die es auf Soundboard gibt. 3. Die zweite CD: Elvis klingt nicht gut und sieht auch nicht gut. Ich verstehe nicht, warum diese Show genommen wurde und nicht eine Show von Juni 1975 ?!? Es wäre interessant zu erfahren unter welchen Kriterien Ernst die Konzerte auswählt. TCB

 


Sven Bodecker meint zu dieser CD:

Absolute klasse diese Veröffentlichung. FTD scheint sich konstant zu steigern. Ich mag besonders Elvis´ Version von AMERICA THE BEAUTIFUL und das in einer sehr sehr guten Tonqualität, wesentlich besser als bisher!

 


?? meint zu dieser CD:

Wir freuen uns über Eure Meinungen & Reviews................

Bitte einfach per e-Mail an ftd.elvis@a1.net !!!

 


?? meint zu dieser CD:

Wir freuen uns über Eure Meinungen & Reviews................

Bitte einfach per e-Mail an ftd.elvis@a1.net !!!

 

 

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